Die besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen
E-Fahrzeuge benötigen viel Energie, können aber auch einen wertvollen Beitrag zum Ausbalancieren des Stromnetzes leisten. Wir haben euch in den vergangenen Monaten zum Ideenwettbewerb „Energy sharing with benefits“ eingeladen und VIELE sind dem Aufruf nachgekommen. Zahlreiche interessante Ideen für ein smartes Teilen von Energie und zu neuen Geschäftsmodellen konnten so gesammelt werden. Die besten Ideen wurden am vergangenen Donnerstag, 23.02.2023 mit rund 50 Teilnehmer*innen in der MoonCity Salzburg ausgezeichnet und fließen nun als Szenarien und Geschäftsmöglichkeiten in die internationale Forschungarbeit ein: https://lnkd.in/dBA4_rtX
Wir gratulieren noch einmal herzlich den Preisträgern!
17:00 Uhr – Kostenlose Führung durch die MoonCity Salzburg (Robert Steinböck, MOON POWER GmbH)
https://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2023/02/c-Salzburg_Research_Gewinner_Jury_VeranstalterSRFG-web.jpg6001000Diana Wiedenhttps://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2020/11/logo-oiks-2020.pngDiana Wieden2023-02-27 10:15:342023-02-28 08:51:11Prämierung: Energy sharing with benefits
Im Zeitraum 12.10.2021 – 15.03.2022 wurde an der PLUS ein Innovationswettbewerb auf Open Innnovation Salzburg durchgeführt. Mitarbeiter*innen und Studierende, aber auch Außenstehende brachen Vorschläge ein, wie das Studieren an der PLUS künftig aussehen kann und soll. Über 70 Ideen wurden dazu eingebracht und, die sechs mit den meisten erreichten Punkten in der Jurybewertung, am 09. Juni 2022 prämiert.
Wir gratulieren herzlich! 1. Platz: Prof. Dr. Thomas Weiger | Idee: „Gründung eines Centers für Innovative Education“ 2. Platz: Professor Gerhard Obermeyer | Idee: „Maker Space PLUS 2“ 3. Platz: Professor John Dunlop | Idee: „Computational Thinking as a new approach to dealing with mathematics and data” 4. Platz: Mag. Julia Weißenböck, MSc, BA | Idee: „Rahmenbedingungen für moderne und innovative Lehre schaffen“ 5. Platz: Afamia Jaddah | Idee: „Gemeinsames Lernen und Netzwerken via Wonder.me und vor Ort“ 6. Platz: Afamia Jaddah | Idee: „Avatar-basiertes Lehren und Lernen – Best Practice aus RWTH Aachen“
https://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2022/06/DSC06038_2022-06-09_PLUS-Lecture-und-OIS-Preisvergabe_PreistraegerInnen_KM_WEB-scaled.jpg17072560Diana Wiedenhttps://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2020/11/logo-oiks-2020.pngDiana Wieden2022-06-13 08:58:372022-06-13 08:58:42Prämierung: Studium PLUS Zukunft
Am Donnerstag, dem 27. Mai 2021 hat der Regionalverband Salzburger Seenland – als Auftraggeberdes Ideenwettbewerbs – zur offiziellen Preisverleihung geladen. Vor Ort in Seeham konnten die Gewinnerinnen und Gewinner persönlich die Preise entgegennehmen. Zu den spannenden Erlebnispreisen aus der Region wurde von der Privatuniversität Schloss Seeburg ebenfalls das Innovationsstipendium verliehen. Neben einem Kennenlernen der Preisträgerinnen und Preisträger soll auch zeitnah die Umsetzung der prämierten Ideen erfolgen. Danke an alle Ideeneinreichungen und den Mut, Mobilität neu zu denken! Das sind die prämierten Ideen:
https://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2021/06/Preisverleihung-Mobilität.jpg22553082Diana Wiedenhttps://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2020/11/logo-oiks-2020.pngDiana Wieden2021-06-01 08:27:292021-06-01 08:44:18ZukunftsMobilität – Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner!
Am 9. Juni
2020 wurden am Wissenscampus Kuchl die Siegerinnen und Sieger des zweiten
Ideenwettbewerbs auf Open Innovation Salzburg gekürt. Gewonnen haben allesamt
Ideen, die sich am Puls der Zeit befinden: ein nachhaltiges Urlaubskonzept,
Fahrradteile aus Holz, eine spielerische Tischlerei, ein Steckmöbelsystem und
ein Virtual-Reality-Konzept, mit dem der Lebenszyklus von Holz erlebbar gemacht
wird. Nun gilt es, aus diesen Ideen auch Nutzen zu ziehen.
(c) proHolz/Holzcluster Salzburg
Wohl kaum ein
Material ist mit der Geschichte, Kultur und Wirtschaft im Salzburger Land so
stark verbunden wie das Holz. Knapp die Hälfte des Bundeslandes ist mit Wald
bedeckt und der Werkstoff Holz wird seit Jahrtausenden verwendet. Doch Holz ist
alles andere als altmodisch: Neue Technologien und Verfahren helfen dabei, die
vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des leistungsfähigen Naturmaterials
auszuschöpfen. Am Wissenscampus Kuchl befindet sich Österreichs Vorzeige-Standort
in Sachen Holzforschung und -entwicklung. An der Fachhochschule Salzburg und
dem Holztechnikum Kuchl werden Impulse und Innovationen gesetzt und laufend Projekte
initiiert beziehungsweise erarbeitet. Neu ist dabei auf Open Innovation zu
setzen.
„Innovative
Geschäftsmodelle, Regionalität, Tradition neu gedacht oder die Steigerung der Attraktivität
der Holzbranche als Arbeitgeber: Der Ideenwettbewerb ‚Neue Holzwege –
Innovationen für die Salzburger Holzwirtschaft‘ suchte nach Impulsen für den in
Salzburg tief verwurzelten Wirtschaftszweig“, so Obmann Rudolf Rosenstatter vom
Veranstalter des Wettbewerbes proHolz
Salzburg und dem Holzcluster Salzburg, der sich über die große Teilnahme sehr freute.
Die Open
Innovation Community hat vom 4. Februar bis 4. April insgesamt 400 neue
Nutzer/innen verzeichnet, die 140 Ideen generiert haben. Diese Ideen wurden in
einer zweiwöchigen Votingphase durch die Community geliked, kommentiert und bewertet.
Die 32 besten Ideen aus dieser Phase schafften es in die Jurybewertung. Die
Fachjury achtete besonders auf Originalität, Ideennutzen und -reichweite,
Nachhaltigkeit sowie Umsetzbarkeit. „Besonders der Aspekt des Ideennutzens für
die Salzburger Holzwirtschaft und die Umsetzbarkeit der Ideen war der
mehrköpfigen Jury ein besonderes Anliegen. Da die Gewinner/innen nicht nur am
Papier brillieren, sondern ihre Ideen viel mehr in der Praxis Anwendung finden
sollen“, so Jurymitglied Johanna Kanzian, Marketingleiterin am Holztechnikum
Kuchl.
Der erste Platz
geht an das Projekt „Urlaub im HOLZ“, bei dem schlichte, aber stilvolle,
Unterschlüpfe aus Holz zum Verweilen und Übernachten einladen. Für die Nutzung
tritt man einer Community bei, durch die Bezahlung eines pauschalen
Unkostenbeitrags pro Monat kann man alle Unterschlüpfe nutzen. Diese sollen in
jeder österreichischen Gemeinde errichtet werden. So werden inländischer
Individualtourismus und lokale Wirtschaft angeregt, Hotspots entlastet und
Nachhaltigkeit gefördert. Der Sieger darf gemeinsam mit der Firma
Schibau-Thurner seinen eigenen Holzski im Wert von 950 Euro bauen.
„Der erste Platz
war der klare Favorit, denn die Idee ist gerade jetzt aktuell und zeitgemäß.
Urlaub zuhause, im nachhaltigen Raum, einfach und echt. Auch was die
Umsetzbarkeit der Idee betrifft, konnte das Siegerprojekt voll punkten“,
beschreiben die Jurymitglieder Katharina Springl und Otmar Bachler von
Holzcluster Salzburg und proHolz Salzburg.
Platz zwei belegt
„Bikeshit – wooden components“, bei dem herkömmliche Fahrradteile durch
Holzkomponenten ersetzt werden. Dies können Fahrradpedale, Trinkflaschenhalter,
Gepäckträger, Sattel oder zum Beispiel auch Bugholzlenker sein.
Die
„Spieltischlerei“ hat den dritten Platz gewonnen. Bei der Idee lernen Kinder
den Beruf Tischler spielerisch kennen und können dabei ihre Kreativität einsetzen.
In Form eines Workshops entwirft der Tischler oder die Tischlerin gemeinsam mit
Kindern ein Spielmöbel ganz nach ihren Vorstellungen. Die Kinder können bei
einfachen Schritten der Fertigung mithelfen und den weiteren Prozess bis zur
Fertigstellung des Möbels beobachten. So lernen sie die Vielseitigkeit und
Wichtigkeit des Tischlerhandwerks schon in jungen Jahren kennen.
Knapp am
Siegertreppchen vorbei auf dem vierten Platz landete das Steckmöbelsystem
„Change & Combine WOODEN Furniture“. Platz fünf belegt das Projekt „Tree to
Plank Experience”, das den Lebenszyklus von Holz mithilfe von Virtual Reality
näherbringen möchte.
Alle Gewinner/innen
sind Studierende der Fachhochschule Salzburg am Standort Kuchl. „Dass alle
Gewinnerideen aus den Köpfen von FH-Studierenden der Studiengänge Design und
Produktmanagement sowie Holztechnologie und Holzbau stammen, zeigt, dass Holz
bei den jungen Leuten als Zukunftsmaterial mit funktionalen und technischen
Vorteilen, das einen positiven Beitrag zum Thema Klimaschutz leistet,
wahrgenommen wird“, so Dominik Walcher vom Studiengang Design und
Produktmanagement der FH Salzburg und Projektleiter des Holz-Ideenwettbewerbs.
Open Innovation
als zeitgemäße Methode der Ideenfindung
Bei der offenen Innovation tüfteln Unternehmen nicht nur innerhalb ihres
Betriebs an neuen Ideen, sondern binden von Anfang an Kund/innen,
Anwender/innen, Lieferant/innen oder interessierte Personen in den Innovationsprozess
ein. Sie alle tragen mit ihrem Wissen und ihren
Erfahrungen zur Entstehung von neuen Lösungen bei. So werden Produkte
entwickelt, die näher an den Kundenvorstellungen angelehnt sind und dadurch
größeren Erfolg am Markt haben. Durch Open Innovation werden neue
Wissensgeber/innen aus aller Welt erreicht, die ihre Ideen rund um die Uhr
digital übermitteln. So werden radikal neue Ideen generiert, indem unübliche
Wissensgeber/innen frühzeitig in Innovationsprozesse eingebunden werden.
Um den Bekanntheitsgrad
von Open Innovation und Ideenwettbewerben bei der jungen Zielgruppe zu
untersuchen, führte der Studiengang Design und Produktmanagement der FH
Salzburg im Februar eine repräsentative Online-Umfrage durch, woran sich über
750 Personen im Alter von 20 bis 29 Jahren aus ganz Österreich beteiligten. Es
zeigte sich, dass der Begriff „Open Innovation“ insgesamt wenig bekannt ist,
die Teilnehmer sich jedoch generell mit Ideenwettbewerben gut auskennen.
Besonders die weiblichen Teilnehmerinnen (52%) halten diese Art der Einbindung
von Kund/innen für sehr zeitgemäß und für eine Methode, wie Unternehmen
tatsächlich erfolgreiche Innovationen finden können. 20% der Befragten mit
überwiegendem Anteil an Männern haben auch schon ein- oder mehrmals an einem
Ideenwettbewerb teilgenommen. Die Teilnehmer/innen wurden zum Abschluss der
Umfrage nach Ideen gefragt, wie man das Material Holz verstärkt einsetzen
könnte. Genannt wurden die Verwendung in alltäglichen Gebrauchsgegenständen,
als Plastikersatz oder als Grundmaterial für Textilien und Kleidung.
Weitere
Ideenwettbewerbe starten
Seit Launch der Crowdsourcing-Plattform Open
Innovation Salzburg vergangenen Herbst haben sich knapp 750 Userinnen und User registriert. Laufend werden neue
Ideenwettbewerbe zu unterschiedlichen Themenfeldern – alle mit Salzburgbezug –
angeboten. Bis 30. Juni können noch Impulse für einen innovativen Pongau
eingereicht werden. Der nächste Wettbewerb startet voraussichtlich Ende Juni
beziehungsweise Anfang Juli und wird sich mit dem Thema Tourismus und
Digitalisierung in Bezug auf Covid-19 beschäftigen. Ideen können ab
Kampagnenstart für jeweils zwei Monate auf www.openinnovation-salzburg.at eingereicht werden. Hinter
der Plattform Open Innovation Salzburg steht ein Konsortium aus kompetenten
Partnern: ITG – Innovationsservice für Salzburg, Salzburg Research, Fachhochschule
Salzburg, Privatuniversität Schloß Seeburg, Universität Salzburg und Land
Salzburg.
Für Medienrückfragen für die Plattform Open Innovation Salzburg wenden Sie sich bitte an: Andrea Kurz ITG – Innovationsservice für Salzburg T +43 662 254 300-32 M +43 660 355 95 91 andrea.kurz@itg-salzburg.at
https://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2020/06/OI_Award_NH_2020-1.jpg456565Diana Wiedenhttps://www.openinnovation-salzburg.at/wp-content/uploads/2020/11/logo-oiks-2020.pngDiana Wieden2020-06-11 10:12:182020-10-19 12:57:46Preisverleihung: Innovationen für die Zukunft der Salzburger Holzwirtschaft
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